„Einen Macaron zu essen bedeutet, eine kleine Übertretung zu begehen, ohne das Gefühl zu haben, eine Sünde der Völlerei zu begehen.“

(„Manger un macaron, c'est faire un tout petit excès sans avoir le sentiment de commettre un péché de gourmandise.“)

​

Längs treiben: weder über noch unter der Figur. Den Widerstand spüren, der von der Oberfläche intuitiv kommt, die Dimensionen und Vorstellungen in unserem Geist strecken; kulminierend in einem dynamischen Zusammenspiel zwischen Oberflächenspannung und Materien.

​

La pyramide de macarons.

​

Choreograph und Videodesigner: Shang-Jen Yuan 袁尚仁

Komponist: Jinwook Jung

​

Musiker*innen:

Matteo Cesari, Fl.

Mitglieder des Quartetto Prometeo

Giulio Rovighi, Vn.

Massimo Piva, Va.

Francesco Dillon, Vc.

​

Premiere im György-Ligeti-Saal, Haus für Musik und Musiktheater (MUMUTH) in Graz, Österreich im Jahr 2019.

​